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    Neueröffnung Juwelier Wagner Kärntner Straße

    Der Wiener Traditions-Juwelier Wagner setzt mit der Erweiterung und völligen Umgestaltung seines Stammhauses in der Kärntner Straße neue Maßstäbe in der österreichischen Uhren- und Juwelenszene.

    Auf über 1.000 m² entsteht ein neues Geschäftskonzept, das höchste visuelle Ansprüche mit den hohen Funktions- und Sicherheitsvoraussetzungen eines Juweliers vereint und sich mit Projekten auf internationaler Ebene messen kann.
    Rund ein Jahr dauerte der Umbau. Zielsetzung war es, mit den neuen und erweiterten Räumlichkeiten internationalen Standards sowie zeitgemäßen Ansprüchen der Kunden zu entsprechen. Das Konzept stammt vom Eigentümer Hermann Gmeiner-Wagner selbst, für die Designumsetzung zeichnet der renommierte Architekt Matthäus Jiszda verantwortlich.

    Nun steht die Wiedereröffnung bevor. Ab 16. November zeigt der Wiener Traditions-Juwelier Wagner seine neuen, erweiterten Räumlichkeiten. Der Bauherr, Hermann Gmeiner-Wagner, freut sich besonders, dass man es geschafft hat, trotz des massiven Baugeschehens den fortlaufenden Betrieb während der gesamten Bauzeit aufrecht zu erhalten.

    Mit der Erweiterung und Neugestaltung der Geschäftsräume schafft Juwelier Wagner ein Umfeld, das in anderen Luxusbereichen, wie der Hotellerie oder der Haute Couture bereits Standard ist. Durch die räumliche Großzügigkeit wird eine neue Dimension des Erlebens von Uhren und Juwelen geschaffen.
    Großzügig, reduziert und lichtdurchflutet: An Design und Ausstattung wurden höchste Ansprüche gestellt. Der Boden und die Verkaufspulte sind aus dunklem Anegre- und Redalder-Holz. Großflächige Sandstein-Elemente bilden seitliche Begrenzungen und Vitrinenhintergründe. Riesige Glasflächen, sowohl im Erdgeschoß, als auch im ersten Stock, garantieren höchste Transparenz und bieten dem Betrachter eine lichtdurchflutete Einheit.

    Besondere Highlights stellen eine Feuerstelle und ein sanfter Wasserfall entlang einer schwarzen Granitwand im Verkaufsbereich dar. Ein ausgeklügeltes Beleuchtungssystem mit eigens entworfenen Scheinwerfern ermöglicht eine pointierte Inszenierung der Uhren und Juwelen.

    Das Grundkonzept war, nicht auf Bestehendes aufzusetzen, sondern neue Formen aus der vorhandenen Struktur zu generieren. Das Ambiente ist reduziert und schlicht. Im Mittelpunkt des neuen Wagners steht die Inszenierung des Raums. Matthäus Jiszda, der bereits zahlreiche Prestigeprojekte im Ladensegment erfolgreich geplant und umgesetzt hat, hat sich auf wenige exklusive Materialien beschränkt: Glas, naturbelassener Stein, geöltes Holz und pulverbeschichteter Stahl. Als Sitzgelegenheiten dienen exklusive Leder-Möbel. Es dominieren die Farbtöne Beige und Dunkelgrau.

    Schauwerkstätten und Veranstaltungsfläche: Im ersten Stock befinden sich Schmuckatelier und Uhrmacherei. Durch ein Panoramafenster kann man den Uhrmachern bei ihrer Arbeit zusehen. Weiters bietet diese Etage Platz für eine gesonderte Präsentations- und Veranstaltungsfläche, deren großzügige Fensterfront auf die Kärntner Straße zeigen. Die Glasfassade ist in diesem Bereich so konzipiert, dass von einem Konzertflügel bis zu einem Jet alles eingehoben werden kann.