IWC Schaffhausen enthüllt bei der Watches and Wonders 2024 in Genf die nächste Generation der beliebten Portugieser Perpetual Calendar. Die Neuauflage des ewigen Kalendermodells wird in vier Ausführungen angeboten – zwei in 18 Karat Weissgold und zwei in der innovativen 18 Karat Armor Gold Legierung.
IWC Schaffhausen enthüllt bei der Watches and Wonders 2024 in Genf die nächste Generation der beliebten Portugieser Perpetual Calendar. Die Neuauflage des ewigen Kalendermodells wird in vier Ausführungen angeboten – zwei edle Varianten in 18 Karat Weissgold und zwei Ausführungen in der innovativen und äußerst widerstandsfähigen 18 Karat Armor Gold Legierung.
Die auffälligste Veränderung an den neuen Modellen ist die komplett neu gestaltete und verbesserte Gehäusekonstruktion. Der schlankere Gehäusering weist ein flacheres Seitenprofil auf und in Kombination mit den randgewölbten Saphirgläsern auf der Vorder- und Rückseite verleiht dies den Uhren eine besonders leichte und elegante Optik.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Zifferblätter mit ihrer beeindruckenden dreidimensionalen Tiefenwirkung gelegt. Diese entsteht durch ein aufwendiges Verfahren, bei dem 15 Schichten Klarlack aufgetragen, flachgeschliffen und auf Hochglanz poliert werden. Sowohl die Hilfszifferblätter als auch die von Hand applizierten Indexe werden sorgfältig in diesen mehrschichtigen Lackaufbau eingearbeitet.
Angetrieben werden die neuen Portugieser Perpetual Calendar Modelle vom IWC-Manufakturkaliber 52616, das aus 385 Einzelteilen besteht. Es verfügt über einen effizienten Pellaton-Aufzug mit nahezu verschleissfrei arbeitenden Zirkonoxid-Keramikkomponenten. Die massiv aus Gold gefertigte Schwungmasse wandelt zuverlässig die Bewegungen des Handgelenks in Aufzugsenergie um und ermöglicht eine beeindruckende Gangreserve von 7 Tagen.
Die Double Moon Mondphasenanzeige, inspiriert von nautischen Instrumenten, stellt den Mond auf einzigartige Weise von beiden Erdhalbkugeln dar. Dank präziser Berechnung weicht die Anzeige erst nach 577,5 Jahren einen Tag von der tatsächlichen Zykluslänge ab – Beweis für IWCs einzigartigen Engineering-Ansatz und Streben nach höchster Präzision.